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In Schutzanzug und Gasmaske fragten Mitglieder der Grünen Jugend die Passaten vor dem Rathaus, ob sie nicht Lust hätten, 120 Gramm Plutonium in ihrem Garten oder Haus zwischenzulagern. Mit einer Kneifzange hielten sie den Menschen dabei symbolisch einen kleinen gelben Behälter entgegen, der mit dem Zeichen für Radioaktivität versehen war. „Etwa diese Menge an Plutonium müsste jeder Bundesbürger in seinem eigenen Garten vergraben, wenn es möglich wäre die Altlasten der Atomreaktoren in Deutschland gleichmäßig zu verteilen”, erklärt Franza Drechsel die Aktion. Der Kreisverband Stormarn hatte die Grüne Jugend aus Schleswig-Holstein bestellt, um auf ihre Belange aufmerksam zu machen. Die aktiven Umweltschützer gehören zu insgesamt sieben Teams, die durch die Bundesrepublik fahren. Nach Bargteheide und Reinfeld, ging es unter anderem noch nach Itzehoe, Neumünster, Plön, Flensburg und Kiel.
(Bargteheider Markt vom 23. September 2009)
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