Menü
Der erste Konfliktbereich befindet sich nördlich des Rückhaltebeckens hinter dem neuen Aldi-Lager. Man sieht dort den Wald, der zum Teil von der Trasse durchschnitten würde. "Weiterhin ist die Waldfläche Teil der Nebenverbundachse des Biotopverbundsystems", heißt es in dem Gutachten der Landschaftsplaner Bielfeldt + Berg. Zu sehen sind allerdings ein umgepflügter Acker und ein Maisfeld.
Konfliktbereich 2, hier würde die Querung der Groot Beek erfolgen. "Der sehr hohe Raumwiderstand resultiert aus dem Status des Fließgewässers und seiner Randbereiche (hier beidseitig 50 m) als Nebenverbundachse des Biotopverbundsystems". Diese Beschreibung entspricht nicht dem, was zu sehen und zu riechen ist. Die Groot Beek fließt an dieser Stelle in ein Kanalsystem unterirdisch ab, es stinkt intensiv nach Gülle. Die 50 Meter breiten Randstreifen am Saum des Baches gibt es nicht, stattdessen bestellter Acker beidseitig bis unmittelbar an den Rand des Baches heran.
Die in Konfliktbereich 3 + 4 genannten "fluviatil gebildeten Auenböden mit einer sehr hohen Bedeutung für die biotische Lebensraumfunktion" sind bei näherem Hinsehen intensiv genutzte Ackerflächen, die bis an das Wohngebiet heranreichen.
Fazit: Weder Hubertus Junge noch Karl Dziomba können die Beschreibung und Bewertung der Landschaftsplaner nachvollziehen.
zurück
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]