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Bebaut wird das Grundstück nebenan. Auf der Brache besteht bereits Baurecht (B-Plan 33, 1. Änderung). Es geht hier also nicht nach dem sonst so verheerenden Muster: Grün muss weichen, an seine Stelle kommt Beton.
Wir Grüne haben mehrheitlich einer Waldumwandlung zugestimmt, weil folgende Punkte festgeschrieben sind:
• Ausnahmeregelung wird beantragt, um Waldabstand von 30m auf 25m zu reduzieren • 60% der Bäume bleiben erhalten
• Zusätzlich ca 2500qm neue Waldanpflanzung in Bargteheide oder Umgebung • Mit den Anwohner*innen wird die Fläche neu überplant – z.B. Park für Naherholung
Wir haben entsprechend unseres Bargteheider Klima Aktionsplans auch die Klimaschutzwirkung im Blick. Bei einer Waldumwandlung ergibt sich ein Plus:
• 60% der Bäume verbleiben an Ort und Stelle
• hinzu kommt neues Grün (Büsche, Wiese o.ä.)
• Zusätzlich werden für die umgewandelten 1250qm auf einer doppelt so großen Fläche (2500qm) neue Bäume angepflanzt.
Was den Bau selbst betrifft: In Bargteheide besteht ein hoher Bedarf an Wohnraum. Um den zu befriedigen, halten wir uns an die Empfehlungen des BUND und anderer zum flächenschonenden Ansatz, d.h. Innenstadtverdichtung statt Zersiedlung auf der Grünen Wiese. Verdichtung gehört zum suffizienten Umgang mit der Ressource Fläche. www.bund-sh.de/mensch-umwelt/flaechenverbrauch/
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