Menü
Liebe Bargteheiderinnen, liebe Bargteheider,
Danke für 23,6 Prozent bei der Kommunalwahl am 6. Mai. Danke für die vielen Glückwünsche und die tolle Unterstützung unserer kommunalpolitischen Arbeit. Jetzt sind wir zweitstärkste Fraktion in der Bargteheide Stadtvertretung nach der CDU. Die neue Stadtvertretung wird am 6. Juni zum ersten Mal zusammentreten. Wir Grüne haben sieben Abgeordnete - statt vorher fünf.
Die 32 Abgeordneten in der neuen Bargteheider Stadtvertretung verteilen sich:
CDU | 10 | 30,35% |
Grüne | 7 | 23,57% |
SPD | 6 | 19,19% |
WFB | 6 | 17,87% |
FDP | 2 | 6,59% |
Einzelbewerber | 1 | 2,42% |
Für die Umsetzung Grüner Politik in Bargteheide bedeutet dies, dass wir für unsere Vorhaben jeweils eine Mehrheit organisieren müssen. Dafür sind 17 Stimmen nötig. Das wird nur mit klugen Verhandlungen, hoher Kooperationsbereitschaft aller Parteien und Kompromissen gelingen.
Wir kämpfen weiter für unsere Ziele: Transparenz, Bürgerbeteiligung, ganzheitliche Stadtentwicklung, Erhalt der Natur (Krähenwald), Busringlinie, Ausbau zur fahrradfreundlichen Stadt.
Dafür brauchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung.
Bildnachweis © Milena Clar Fotografie
Finanzministerin kommt am 5. Mai nach Bargteheide
„Kinder, Kasse und Kommune“ – was kosten Kita und Schule in Bargteheide und wie viel Geld überweist das Land an die Stadt? Wer könnte darüber besser Auskunft geben als Monika Heinold, stellvertretende Ministerpräsidentin und Finanzministerin in Schleswig-Holstein.
Die Grüne Ministerin kommt am Sonnabend, 5. Mai, 14:30 Uhr, zu einer Gesprächsrunde über die Bildungspolitik der Jamaica-Koalition in die Bargteheider Buchhandlung (Rathausstraße 25).
Vorher wird Monika Heinold noch den drei Siegern des Wettbewerbs „Ich mal mir die Stadt, wie sie mir gefällt“ je einen Preis überreichen. Das passt gut, denn in einem früheren Leben war die Ministerin selbst einmal Erzieherin und weiß Kinderwünsche sehr zu würdigen.
Inzwischen sind wunderbare Bilder eingegangen. Die Abgabefrist wurde verlängert. Noch bis zum Donnerstag, 3. Mai, können alle, die an dem Wettbewerb teilnehmen wollen, ihre Bilder in der Bargteheider Buchhandlung (9-18 Uhr) abgeben.
Die Bargteheider Grünen haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl gewählt. Sie gehen mit der ehemaligen Landesvorsitzenden, Ruth Kastner, als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf, gefolgt von Michael Schröer, Ina Schaefer, Vira Sprotte und Horst Loebus. Mit Ina Schaefer und Vira Sprotte zeigen die Grünen, dass bei Ihnen neue Mitglieder sehr schnell politisch Verantwortung übernehmen. Auf den nächsten Listenplätzen treten mit Martina Gammelien, Wiebke Garling-Witt, Karen Zarnitz, Jutta Bremert, Angelika Schildmeier und Claudia Mac Arthur weitere sechs politisch aktive Frauen an. Die Liste wird durch die drei Männer Thomas Fischer, Michael Niebuhr und Dirk Ollroge ergänzt. Der bisherige Fraktionsvorsitzende, Thomas Fischer, und die Vorsitzende des Ortsverbandes, Claudia Mac Arthur, haben sich auf eigenen Wunsch erst auf die hinteren Plätze wählen lassen.
„Wir werden als starkes Team jetzt alles daran setzen und bei der Kommunalwahl im Mai unser gutes Ergebnis von 15,3 Prozent noch überbieten. Es braucht mehr Grüne im Stadtparlament, damit wir Bürgerdialog und Stadtentwicklung endlich mit Macht voranbringen können“, sagt Ruth Kastner.
In den vierzehn Bargteheider Wahlkreisen treten die Grünen nun mit acht Frauen und sechs Männern an: Ina Schaefer (Wahlkreis 1), Karen Zarnitz (2), Ruth Kastner (3), Thomas Fischer (4), Jutta Bremert (5), Martina Gammelien (6), Horst Loebus (7), Vira Sprotte (8), Michael Schröer (9), Doris Hahn (10), Klaus Witt (11), Rolf Ebbers (12), Dirk Ollroge (13), Wiebke Garling-Witt (14). „Wir haben eine richtig gute Mischung aus neuen und erfahrenen Leuten und wir haben viel Frauenpower“, freut sich Kastner.
Die fünf ersten Plätze der Grünen Liste: Ruth Kastner (Mitte), Michael Schröer, Vira Sprotte, Horst Loebus und Ina Schaefer (v.l.). Foto: Jens Peter Meier
Dirk Ollroge, Grüner Ortsverband Bargteheide
In der Debatte um den vorerst gescheiterten Haushalt für das Jahr 2018 in Bargteheide geht es um die Schulden unserer Stadt und dabei um falsche Schuldzuweisungen in der politischen Auseinandersetzung.
Es geht um einen kalkulierten Eklat in der Stadtvertretersitzung Anfang Dezember, herbeigeführt von der CDU-Fraktion, um eigenes Versagen zu vertuschen.
Es geht um die Frage, wer zuständig ist für die Ausgaben und Investitionen der Stadt. Es geht darum, wie Verwaltung und Bürgermeisterin aus parteitaktischen Gründen zum Sündenbock gemacht werden sollten.
Ruth Kastner, Bürgerliches Mitglied der Grünen Fraktion Bargteheide
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]