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Die Bargteheider Grünen haben erreicht, dass die Gehwege in ihrer Stadt in Zukunft behindertenfreundlicher gebaut werden.
Auf Antrag der Grünen hat der Planungs- und Verkehrsausschuss in der Sitzung am 25. November beschlossen, dass bei zukünftigen Bauplanungen die Gehwege so geplant werden, dass sie eine geringe Neigung aufweisen, dass Richtungsänderungen taktil und optisch hervorgehoben werden und dass bei wichtigen Stellen Aufmerksamkeitsfelder angelegt werden. Dies dient vor allem der Verkehrssicherheit von mobilitätseingeschränkten, sehbehinderten und älteren Fußgängern.
„Wir Grüne nehmen bei der Mobilität alle Verkehrsteilnehmer in den Blick“, erklärt Fraktionschefin Ruth Kastner, „und zwar sowohl konzeptionell wie praktisch.“ Auch bei der Modernisierung der Gehwege in der Baumschulenstraße sei den entsprechenden Anregungen der Grünen gefolgt worden, an Menschen mit Rollatoren zu denken und an Überquerungsstellen die Bordsteinkanten abzusenken.
„In Zukunft sollen Gehwegbereiche hindernisfrei, taktil und visuell von anderen Bereichen abgegrenzt sein, zum Beispiel durch Bordkanten, Pflasterkanten, Begrenzungsstreifen. Zur Leitung und Warnung der Mobilitätseingeschränkten sollen an wichtigen Elementen im Straßenraum - hierzu zählen zum Beispiel Überquerungsstellen, Haltestellen, Masten, Pflanzkübel oder Sitzgelegenheiten - Orientierungsstreifen und Aufmerksamkeitsfelder angelegt werden.“ Die Entscheidung fiel einstimmig.
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