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Es ist das Privileg der Bargteheiderinnen und Bargteheider, alle sechs Jahre die Bürgermeisterin/den Bürgermeister direkt zu wählen. Unabhängig von den Parteien wird so die Spitze des Rathauses gestärkt. Birte Kruse-Gobrecht ist 2016, mit den Unterschriften von 155 Bürgerinnen und Bürgern, angetreten und wurde mit 63 Prozent der Stimmen gewählt. Dieses Ergebnis war eine Überraschung für die etablierten Parteien.
Birte Kruse-Gobrecht tritt als Seiteneinsteigerin mit Erneuerungswillen und Visionen an. Sie bringt als Juristin Erfahrungen mit aus einer modernen Arbeitswelt jenseits starrer Bürokratie. Weil sie eine nachhaltige Entwicklung der Stadt anstrebt, haben die Bargteheider Grünen die parteilose Birte Kruse-Gobrecht 2016 unterstützt und tun es dieses Mal wieder.
Das frühere Dorf ist zur wachsenden Stadt geworden und verändert sich laufend. Viele Menschen sind aus Hamburg zugezogen, bringen eine Offenheit für neue Themen mit, sind anspruchsvoll und kritisch, wünschen ein gutes und friedliches Leben für sich und ihre Kinder.
So hohe Erwartungen wollen geregelt und befriedigt werden. Das ist Birte Kruse-Gobrecht in den sechs Jahren ihrer Amtszeit an vielen Stellen gelungen. Sie hat mit ihren Mitarbeitenden im Rathaus enorme Investitionen gestemmt. Allein im Jahr 2020 wurden 18,5 Mio Euro in Gebäude und Infrastruktur investiert. Das entspricht einer Investitionsquote von fast 25 Prozent. Kitas und Schulen wurden saniert und ausgebaut. Ein Neubau im Freibad ist fertiggestellt, die Trägerschaft des Kleinen Theaters neu geregelt. Ein neuer Anlauf wurde genommen, um die Radwege-Infrastruktur mit einem schlüssigen Konzept zu ertüchtigen. Nie vorher hat es eine innerstädtische Buslinie gegeben. Kruse-Gobrecht setzt alles daran, den Krähenwald, die grüne Lunge am Bahnhof, zu erhalten. Ein Landschaftsplan zum Erhalt der Grünachsen in der Stadt ist beauftragt. Die Stadtwerke bringen den Breitbandausbau zügig voran und kümmern sich künftig um den sozialen Wohnungsbau, der von der Politik nach jahrelanger Vernachlässigung nun endlich gewollt wird.
Noch nicht erwähnt in dieser Aufzählung ist der Erfolg der Verwaltung unter Leitung von Kruse-Gobrecht, dass Bargteheide in das bundesweite Städtebauförderprogramm aufgenommen wurde. Jetzt wird - gefördert mit Millionenbeträgen - konzeptionell geplant. Jetzt werden Klimaschutz, Soziales und Wirtschaft zusammen gedacht und für die Bedürfnisse der Stadt weiter entwickelt. Dazu brauchte es eine, die sich traut, Impulse zu geben und hartnäckig mit der Politik zu argumentieren. Eine, die Kreativität mitbringt und die Bereitschaft zur Kooperation. Eine, die mit ihrer Kommunikation dafür sorgt, dass Bargteheide in einem größeren Netzwerk von den Erfahrungen anderer Gemeinden profitiert.
Es ließe sich weit mehr aufführen, was in den vergangenen Jahren gelungen ist und wofür Worte der Anerkennung und des Dankes angebracht wären. Das können die Bürgerinnen jetzt tun, indem sie Birte Kruse-Gobrecht am 8. Mai für eine weitere Amtszeit ihre Stimme geben. Sie hat noch viel vor.
Ruth Kastner, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90 / Die Grünen
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